Bild: Minister für Kommunikation von Kenia, Hon. Soba, ein Schuldirektor und Lothar Pirc bei einer Fundraising-Feier mit mehreren hundert Schülern und Eltern.
1984 nahm Lothar Pirc für ein ganzes Jahr an einem Entwicklungshilfeprojekt in Kenia teil. Mehreren Schuldirektoren präsentierte er die bereits vorliegenden wissenschaftlichen Untersuchungen über die Leistungsverbesserungen von Schülern und Studenten durch Transzendentale Meditation: ablesbar an Steigerung von Intelligenzquotient, Kreativität und Konzentrationsvermögen sowie der Verbesserung von Schulnoten. In der Folge wies er mit seinen TM-Lehrerkollegen die jeweiligen Direktoren, das Lehrerkollegium sowie ca. 3500 Schüler in die TM ein und betreute zwei große Schulen in Nairobi jeden Tag persönlich. Die überragenden und schnellen Verbesserungen der Lebenszufriedenheit und der Schulleistungen dieser unterprivilegierten Kinder beeindrucken ihn bis heute.
In dieser Zeit organisierte er außerdem Fundraising-Veranstaltungen, deren Erlös für dringend notwendige Reparaturarbeiten innerhalb der Schulen verwendet wurde.
Gleichzeitig nutzte den Kenia-Aufenthalt für zahlreiche Regierungs- und Pressekontakte, um die positiven Möglichkeiten beim Einsatz der Transzendentalen Meditation in den Schulalltag und in der Gesundheitsvorsorge aufzuzeigen. Viele hochrangige Regierungsvertreter erlernten in dieser Zeit von ihm die TM – einige praktizieren diese Technik bis heute als unschätzbare Hilfe zur Regeneration und Bewusstseinsentwicklung.