Maharishi Mahesh Yogi (1917-2008) hat weit größeren Einfluss auf das Geschick der Menschheit genommen, als es bisher in der Öffentlichkeit bekannt wurde. Er belebte das uralte, vedische Menschheitswissen in seiner Ganzheit und verknüpfte die Weisheit des Ostens mit der Wissenschaft des Westens. Die von ihm angeregten bahnbrechenden wissenschaftlichen Untersuchungen zeigen, dass die Menschheit am Beginn eines neuen, friedlichen Zeitalters steht.
Maharishi verbreitete die einfache, natürliche Technik der Transzendentalen Meditation. Er bereicherte damit das Leben von Millionen von Menschen, während er gleichzeitig festgefahrene, überholte Konzepte erschütterte.
Lothar Pirc, Geschäftsführer und Inhaber einer der erfolgreichsten Ayurveda-Kliniken der westlichen Welt, beschreibt in seiner Autobiografie die beeindruckenden Fügungen seines Lebens; eines ungewöhnlichen Lebens mit vielen Auf und Abs – meisterhaft, lebendig und spritzig von Dr. Karin Pirc niedergeschrieben. Dabei lässt er den Leser teilhaben an tiefen Meditationserfahrungen, wundersamen Begegnungen mit Maharishi Mahesh Yogi (s.u.) sowie seinem Wunsch, an einer besseren Lebenssituation der Menschheit mitzuwirken. Auf nie da gewesene Weise erhält der Leser dabei einen Einblick in das Wirken von Maharishi, einem großen Heiligen der Neuzeit.
Hardcover, 632 Seiten + 16 Seiten farbigem Bildteil · 24,80 €
Kalyana Verlag, Versandkostenanteil
Inland: 1,50 € · EU-Ausland: 7,00 €
Was ist das Besondere an diesem Buch?
Das Buch nimmt den Leser mit auf eine Reise zu neuen Erkenntnissen über das menschliche Bewusstsein, zu Jahren im Kloster, erstaunlichen Schul- und Gefängnisprojekten in Afrika sowie zu weltweiten Friedensmeditationen unterlegt mit faszinierenden Studienergebnissen. Hautnah beschreibt es die Einführung des Ayurveda in Europa und packende Erlebnisse in der Ayurveda-Klinik – ein bunter Reigen bewegender Begebenheiten.
Die Mischung aus tiefen Einsichten, spannenden Abenteuern und immer wieder neuen Erlebnissen eines nicht alltäglichen Lebens stellt beglückende Erfahrungen des Autors ebenso dar wie seine Zweifel und Konflikte. Erstmals erfährt der Leser hochbrisante Hintergrundinformationen über Repressalien von Kirche und Staat der letzten Jahrzehnte – intensiv recherchiert und mit Quellen belegt.
Ein mutiges, ehrliches Buch voll überraschender Wendungen.
Abwechslungsreich, spannend, spirituell und fundiert – ein kurzweiliger Lesegenuss der besonderen Art.
L E S E R S T I M M E N
Urs Karkoschka
Inspiriert durch unseren (meine Frau Cordula und ich) ersten Aufenthalt bei Ihnen vom 23.4. – 4.5. 2019 und Ihrem Vortrag an einem der Abende habe ich am Ende im kleinen Ayurveda Laden bei Ihnen Ihr Buch „Der Segen des Maharishi” gekauft. Meine Frau meinte nur: Du hast noch nie ein Buch zu Ende gelesen und schon gleich gar nicht eins mit mehr als 600 Seiten. Da hatte sie Recht, aber irgendwann ist immer das erste Mal. Und tatsächlich, innerhalb weniger Tage habe ich Ihr Buch in unserem Urlaub gelesen. Vielen Dank für diesen wunderschönen Einblick in Ihr und das Leben von Maharishi.
Einige Male war ich mir sicher dass ich nicht Ihre Geduld gehabt hätte. Ich vermute ohne die vielen positiven Erlebnisse und Ihre festen Glauben, dass er etwas besonderes ist, hätten Sie auch früher aufgegeben. Sehr traurig war ich immer wenn Sie und Ihre Kollegen in eine „Ecke“ gestellt wurden die nicht der Wahrheit entspricht. Tief schockiert war ich vor allem über unser Rechtssystem, von der Instituion Kirche in der jetzigen Funktion überrascht mich das leider nicht. Schön, dass Sie hier einen langen Atem hatten und wir jetzt „vor unseren Türen“ den Ayurveda erfahren durften. Es war mit Sicherheit einer der beeindruckendsten Erlebnisse, die ich in meinem Leben hatte. Und es kommen hoffentlich noch viele Kuren dazu.
Auf ein baldiges Wiedersehen, Ihr
Urs Karkoschka
Doris Heil
Das Buch „Der Segen des Maharishi“ hat mich zutiefst beeindruckt und berührt und mich das von Maharishi gelehrte allumfassende und praxiserprobte Wissen noch tiefer verstehen und erfahren lassen.
Insbesondere für jene, welche die TM noch nicht ausüben, kann dieses Buch ein Augenöffner und Wegweiser sein.
Ute Reusch
Hallo, Ihr lieben Beiden, ich bin mit dem herrlichen Buch jetzt durch! Wie schon geschrieben, es ist ein kleines Meisterwerk geworden. Ich habe es verschlungen. Einiges ist ja bekannt, einiges war mir Neu und einiges habe ich erst jetzt durch die super detaillierten Erklärungen verstanden! Das Buch ist interessant, charmant und vor allem schonungslos ehrlich. Ich hatte meine helle Freude beim Lesen, und auch meine Erinnerungen an die guten alten wunderbare TM-Zeiten wurden wieder geweckt! Danke dafür……. .,
Detlev Wulf
Lothar Pirc beschreibt mit großer Klarheit, was TM ist, und was sie nicht ist und gibt jenen, die Maharishi nicht mehr persönlich erleben konnten, einen Einblick in sein Wesen und seine Arbeitsweise. Ein faszinierendes und höchst lesenswertes Buch auch über die Aktivitäten, Hintergründe, Absichten und Ziele der TM Selbst langjährig Meditierende bekommen hier noch ungeahnte neue Einblicke.
Über 600 wissenschaftliche Untersuchungen belegen die positiven Wirkungen der TM auf Körper, Geist, Individuum und Gesellschaft. Das Buch zeigt, wohin dieser Zug fährtund klärt somit zahlreiche Missverständnisse, Fehlinformationen und Zweifel auf.
Angela Mailander, die das Buch ins englische übersetzt
Übersetzen ist eine fesselnde Aufgabe, selbst dann, wenn man einen langweiligen Text übersetzt. Wenn es ein spannendes Buch ist, ist das ein besonderes Geschenk. Die Autobiographie von Lothar Pirc über sein abwechslungs- und erlebnisreiches Leben mit Maharishi Mahesh Yogi ist ein solches Geschenk. Gleichzeitig ist es ein wichtiges Buch. Maharishis Einfluss auf die westliche Kultur, ja sogar auf die der gesamten Welt ist tief und umfassend gewesen und muss erst noch von zeitgenössischen Historikern ermessen werden. Über den facettenreichen Maharishi sind bereits viele Bücher erschienen. Drei Dinge sind es, die dieses Buch aus jenen herausheben: erstens ist es wirklich spannend, zweitens präsentiert es Forschungen, die über Transzendentale Meditation und ihre Fortgeschrittenen-Techniken gemacht wurden, für jeden in leicht verständlichen Worten und drittens, und am bedeutsamsten, macht es den Lesern das vedische Wissen gut zugänglich.
Johanna
„Was für ein faszinierendes Buch! Ich bin völlig begeistert. Der Autor nimmt uns mit auf eine spannende Reise, auf seinen spirituellen Werdegang. Wir erleben, wie er, dank seiner Ausübung der Transzendentalen Meditation, in der Erfahrung höherer Bewusstseinszustände wächst und wie er, unter Anleitung des grossen Vedischen Weisen Maharishi Mahesh Yogi, über Jahrzehnte mithilft, eine gesündere, friedvolle Welt zu schaffen. Dabei ist es kaum fassbar, um wie viele Lebensbereiche sich Maharishi unermüdlich gekümmert hat, was alles erreicht wurde und was uns zu erreichen möglich ist. Wir erhalten einen Einblick in die zahlreichen wissenschaftlichen Studien, die belegen, was der Einzelne und die Gesellschaft durch die Transzendentale Meditation und durch den Maharishi AyurVeda gewinnen können. Aber vor allem ist dies ein Buch, in dem wir hautnah die verschiedenen Fascetten eines intensiv im Dienste der Menschheit gelebten Lebens miterleben. Die Geschichte ist überaus frisch und spannend geschrieben und liebevoll und gründlich ausgearbeitet von der Frau des Autors, der renomierten Ayurveda-Ärztin Frau Dr. Karin Pirc. Ich kann es nur wärmstens empfehlen.“
R. L.
vor einigen Tagen habe ich Ihr Buch „Der Segen des Maharishi“ zu Ende gelesen und ich möchte Ihnen sagen, dass es mir ausserordentlich gut gefallen hat. Dieses Buch sollte jeder, der sich für spirituelle Dinge interessiert, lesen. In manchen Abschnitten konnte ich mich gut wiederfinden, da ich einige der erwähnten Orte und Personen aus eigenem Erleben kenne. Ich habe aber auch viel Neues erfahren, z. B. die Anfeindungen durch Politik und Kirche und welche Ausmaße das angenommen hat.
Durch unglückliche Umstände war ich über mehr als zwei Jahrzehnte aus der TM-Szene weg. Aber jetzt meditiere ich wieder schon ungefähr zwei Jahre. Und geniesse jeden Tag die Segnungen dieser Meditation. Hinzufügen möchte ich noch, dass ich Ihr Buch mit dem von Paramahansa Yogananda „Autobiografie eines Yogi“ vergleichen möchte. Es steht nach meiner Meinung, auf derselben Stufe.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein gesegnetes und erfolgreiches 2019.
Herzliche Grüße
Rita Baumann
Das Buch „Der Segen des Maharishi“ ist ein sehr spannendes Buch.
Der Autor lässt den Leser an seinem Entwicklungsweg teilhaben und nimmt ihn mit auf seine Reisen nach Afrika, wo er mit großem Erfolg die TM in Schulprojekte integriert und spannende Abenteuer in der Natur und den wilden Tieren erlebt.
Was er in großartiger Weise auch vermittelt, ist seine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Maharishi Mahesh Yogi, der sich unermüdlich um den Weltfrieden bemüht und mit vielen Menschen versucht, dieses Ziel zu verwirklichen.
In klarer Weise stellt der Autor die tiefgründigen wissenschaftlichen Untersuchungen hierüber hervor, so dass der Leser eine Vorstellung davon bekommt, wie wir tatsächlich gemeinsam eine gesündere, friedlichere Welt schaffen können.
In seinem gemeinsamen Schaffen, zusammen mit seiner Frau, mit der er eine private Maharishi-Ayurveda-Klinik, zusammen mit einem großen Mitarbeiterteam führt, haben sie zusammen Großartiges erreicht, um das Wohlbefinden von vielen tausend Menschen zu steigern. Der Leser erfährt die Tiefen und Höhen, die bei einem solchen Projekt zutagetreten und bewältigt werden müssen.
Aber auch das Private kommt nicht zu kurz. Die wertschätzenden, liebevollen Bemühungen, Kindern gute Eltern zu sein und die Freude darüber, kommen immer wieder zum Ausdruck, was besonders schön ist, die innige Gemeinsamkeit einer Familie mitzubekommen, die unendlich vieles und gutes für die Gesellschaft leistet, immer wieder außergewöhnliche Preise sogar aus dem Ausland dafür erhält, und trotz allem die erforderliche Zeit und gemeinsame Unternehmungen mit den Kindern findet.
Auch die bis jetzt vielleicht nicht verstandenen Zusammenhänge, über Recht und Wahrheit in Bezug zur TM in der Gesellschaft werden auf anschauliche Weise aufgedeckt und der Leser zum Staunen gebracht.
Viele Orte und Menschen werden erwähnt, die viele, die schon seit Jahrzehnten selbst die TM ausüben, kennen und Freude bei der Erinnerung daran erfahren.
Auch Maharishis Heimgang wird auf würdigende Weise beschrieben. Und für viele, die ihn kennen, auf wunderbare Weise in ihrem Bewusstsein belebt, so dass alles sehr lebendig und präsent im eigenen Bewusstsein erfahren werden kann.
Unbedingt empfehlenswerte Literatur, auch für Menschen, die sich vielleicht bisher noch nicht so mit dem Thema befasst haben, und zwar deshalb, da es der Bewusstseinserweiterung und der Allgemeinbildung in ungeahnter Weise dient.
Anton Baumann
„Ein wunderbares Buch über ein wunderbares Leben, das dem immer wieder staunenden Leser zeigt, was in einem Leben alles möglich ist, wenn der Mensch sich seinem inneren grenzenlosen Bewusstsein öffnet, und das gleichzeitig ein liebevolles Dankeschön an seinen Meister ist. Unbedingt lesenswert.“
Arnold
Sehr geehrter Herr Pirc,
zu meinem Geburtstag habe ich kürzlich von den Mitgliedern unseres TM-Centers Ihr Buch „Der Segen des Maharishi“ bekommen. Ich habe das Buch innerhalb weniger Tage verschlungen, so sehr haben mich Ihre Erlebnisse fasziniert. Ich bin mit meiner Frau im Oktober 1997 eingeführt worden und zum Jahreswechsel 1999/2000 waren wir beide in Seelisberg und sind seitdem Sidhas. Leider war es uns nicht vergönnt, Maharishi einmal persönlich zu treffen (oder auch nur zu sehen), wir kennen ihn daher nur von den Bändern und von den Erzählungen unserer TM-Lehrerin.
Ihre Lebensgeschichte, die Begegnungen mit Maharishi, seine Segnungen, die „wundersamen“ Fügungen und der Abschied in 2008…. All das habe ich mit großem Interesse und großer Bewunderung gelesen. Danke für die wunderbaren Schilderungen, die mich sehr nahe an Maharishi gebracht haben. Das ist das, was mir in den letzten Jahren nach 2008 gefehlt hat. Ich wäre zu gerne einmal in seine Nähe gekommen. Sie haben mir dabei jetzt sehr geholfen. Danke!
Ich habe durch die Lektüre auch ein wenig die Augen geöffnet bekommen, wie sich die Meditation in meinem Leben positiv ausgewirkt hat. Obwohl ich in den letzten Jahren nur noch einmal täglich meditiert habe, habe ich nach der Lektüre Ihres Buches wieder angefangen, täglich zweimal das volle Meditationsprogramm zu machen. Irgendwie haben Sie mir auch dazu den Impuls gegeben. Dafür danke ich Ihnen auch sehr.
Herzliche Grüße – Jai Guru Dev
Oliver Klatt
Das erste längere Buch, das ich seit Jahren mal wieder recht schnell ganz durchgelesen habe! Es ist ein autobiographisches Werk über die Entwicklung der TM-Bewegung, lebendig geschrieben und gleichermaßen informativ wie berührend, durch die „Brille des Autors“, Lothar Pirc, der seit den 1970er Jahren eine nicht unbedeutende Rolle in der Bewegung spielt.
Es geht um die „Transzendentale Meditation“ nach Maharishi Mahesh Yogi (1918-2008), die seit 60 Jahren weltweite Verbreitung erfährt. Aus dem, was ich bislang aus den allgemeinen Medien über TM mitbekommen hatte, war ich nie so richtig schlau geworden – und persönliche Begegnungen mit TM-Praktizierenden hatte ich bisher in meinem Leben nicht. Nur gut, dass es jetzt dieses Buch gibt: Es schließt eine große Lücke, da es neben den persönlichen Erfahrungen des Autors auch umfangreich zusammengestellte Hard Facts zur TM enthält, u.a. eine Auflistung der vielen wissenschaftlichen Studien dazu und eine gelungene Zusammenfassung der aktuellen Aktivitäten der Bewegung.
Sehr informativ, lebendig, lesenswert!
Aus Amazon Kundenrezensionen
Ein zutiefst spirituelles Buch über einen Weg mit Maharishi Mahesh Yogi.
David W. Orme-Johnson, 28. Oktober 2021
Dies ist ein fantastisches Buch! Von fünf Sternen würde ich ihm zehn geben. Es ist so gut, dass meine Frau und ich es zu unserer Abendunterhaltung gemacht haben, statt Videos und Filme zu schauen.
Herr Pirc erzählt, wie eine Reihe glücklicher spiritueller Erfahrungen ihn zu seinem Leben um Maharishi geführt haben und wie er einer von Maharishis engeren Schülern und Mitarbeitern mit enormer Verantwortung wurde.
Durch die Augen des Autors sehen wir, wie sehr Maharishi für das Wohl der Welt arbeitete, 20 Stunden und mehr pro Tag, immer ideenreich und innovativ, um seinen Beitrag dazu zu leisten, den Weltfrieden und eine gerechte und ausgewogene Welt frei von Armut und Not zu schaffen.
Künftige Generationen werden wissen wollen, wer dieser Mann war, der das Schicksal der Menschheitsgeschichte verändert hat, wie er es getan hat und wie er war. Wenn Sie gerne wissen möchten, wie es wäre, mit dem größten spirituellen Meister unserer Zeit zusammenzuarbeiten, dann ist dies ein Buch für Sie.
David W. Orme-Johnson, Ph.D.
Professor Emeritus für Psychologie,
(Auszugsweise übertragen aus dem Englischen.)
Nicole R
Das Buch umfasst 631 Seiten und ist in einer angenehm lesbaren Schrift gedruckt. Es ist eine Autobiographie von Lothar Pirc, Geschäftsführer einer der führenden Ayurveda-Kliniken in Europa und Lehrer für Transzendentale Meditation, aufgeschrieben von seiner Frau, Dr .Karin Pirc.
In kurzweiligen Episoden schildert er den Einfluss von Maharishi Mahesh Yogi, einem indischen Gelehrten und Seher, auf sein Leben und die Welt.
Durch den lebendigen Erzählstil über die schönen, spannenden, spirituellen und auch traurigen Momente und Ereignisse im Leben des Lothar Pirc ist das Buch, wie in meinem Fall, auch für Nicht-Meditierende ein Lesevergnügen und deshalb sehr empfehlenswert.
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Ein Buch voller Licht, Liebe, Hingabe und Klugheit. Ein spannender, authentischer, spiritueller Bericht voller Überraschungen *****
Von Simone K. am 21. März 2018
Dieses Buch ist hochspannend, spirituell und authentisch. Diese ganzen vielen Projekte, die der Autor im Laufe seines Lebens durchgeführt und begleitet hat, so erfolgreich durch sein strukturiertes und fokussiertes Vorgehen, so voller Wunder und mit so viel erstaunlicher Unterstützung von den verschiedensten Seiten, sicher auch durch den Segen Maharishis. Sehr dankbar bin ich auch für die Erlebnisse mit Maharishi, die der Autor beschreibt. Viele haben Maharishi ja nicht mehr persönlich erlebt und erfahren hier aus erster Hand von vielen schönen, erstaunlichen Erfahrungen und Erinnerungen mit einem erleuchteten Weisen dieser Zeit. Ich bin sehr glücklich über dieses Buch, dass ehrlich und aufrichtig die Höhen und Tiefen der TM-Bewegung beschreibt – leider auch mit diesen unsäglichen Angriffen seitens der Kirchen- und Pharma-Lobby, der Regierung inklusive der Rechtsprechung und der Presse. Auch heute werden ja immer noch gern Steine in den Weg geworfen und längst widerlegte Lügen seitens der Presse verbreitet, aber die Menschen lassen sich immer weniger hierdurch beeinflussen. Zuviel positive Berichte aus allen Teilen der Welt verbreiten im Internet die gute Nachricht: Die Transzendentale Meditation ist einfach, mühelos und leicht und sie verhilft zu mehr Entspannung, Gelassenheit, Glücklichsein und Gesundheit im Leben. Ich habe sehr viel Neues in diesem Buch erfahren und freue mich, dass der Autor es geschrieben hat. Ein Buch voller Licht, Liebe, Hingabe und Klugheit. Alle Menschen sollten dieses Buch lesen.
Neue Einblicke in das Leben und Wirken von Maharishi Mahesh Yogi *****
Konrad von Agris 6. April 2018
Ein erhellendes Buch über persönliche, langjährige Erfahrungen mit Maharishi Mahesh Yogi.
Spannend geschrieben, sachlich, informativ und ehrlich; daher gebe ich 5 Sterne.
Der Leser gewinnt Einblicke, die man nur aus einem persönlichen Erfahrungsbericht bekommen kann.
Er erfährt von zahlreichen Projekten in vielen Ländern, einige davon mit Regierungsvertretern, von wissenschaftlichen Statistiken mit alarmierender Signifikanz, von der Verbreitung des Ayurveda in der westlichen Welt und von Machenschaften.
Mir hat gefallen, dass der Autor nicht nur von abenteuerlichen Erfolgen, Niederlagen und wieder neuen Erfolgen berichtet und von seinem inneren Wachstum, das er über die Jahre erfahren hat – er beschreibt auch, wie er Alleingänge macht und seinem Meister sogar entschieden widerspricht.
Seinem Respekt und seiner Dankbarkeit war das nicht abträglich.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der wissbegierig ist.
Interessante Zeitgeschichte über den Zustand unseres Landes *****
Klaus Kubiak 18. April 2018
Siehst du einen Yogi fliegen
knall ihn ab und lass ihn liegen.
Wenn man etwas gehässig wäre, könnte man vielleicht bemerken, dass die Nazis die Deutschen im Jahre 1933 lediglich dazu aufgefordert hatten, nicht mehr bei Juden zu kaufen. Aber bei diesem Knittelvers überspringt man den Boykott und geht gleich zum Mord über.
Aber ich gehe mal davon aus, dass es sich bei dem Menschen, der dieses „Gedicht“ kreiert hat, lediglich um einen Vollidioten handelte, der sich über die Tragweite oder den eigentlichen Sinn seines Verses keine weiteren Gedanken machte. Das Leben wird leider weitgehend von Menschen bestimmt, die ihre Pubertät noch nicht überwunden haben.
Dieses Buch ist nicht nur die ziemlich interessante Lebensgeschichte von Lothar Pirc, sondern auch ein wichtiges Zeitdokument, das eindeutig belegt, in welchem erbärmlichen Zustand sich unsere „Demokratie“ befindet, und wie dicht unter der Oberfläche der Faschismus immer noch lauert.
Die Regierung und die Medien, die heute eine sehr gefährliche Bewegung, nämlich den Islam, total verharmlosen, und auf die der Ausdruck „Lügenmedien“ schon damals zutraf, fanden nichts dabei, alle gemeinsam über eine harmlose Gruppierung herzufallen, deren Zielsetzung ihnen nicht passte. Das war damals durchaus legitim, denn schließlich handelte es sich bei ihren Mitgliedern zum allergrößten Teil um Deutsche. Es bestand also niemals die Gefahr, als Rassisten beschimpft zu werden.
Die Art und Weise, wie in Deutschland immer noch mit Andersdenkenden umgegangen wird, birgt eine weitere Gefahr, an die man vielleicht nicht so schnell denkt: Wenn dieses ganze Geschwätz über die sogenannten Jugendsekten (das Durchschnittsalter deren Mitglieder lag damals schon bei ca. 35 Jahren) eine einzige Lüge war, wieso sollte die Berichterstattung über Scientology dann korrekt sein? Vielleicht ist es ja eine sehr gefährliche Sekte, aber vielleicht ist sie es ja auch nicht? Ihre Kritiker haben ja hinreichend bewiesen, dass sie durch und durch verlogen sind.
Eine 2000 Jahre alte Sekte, die an die unbefleckte Empfängnis und ewige Höllenstrafen für sämtliche Nichtgläubige glaubt, war also der Meinung, dass Meditation jugendgefährdend sei? An Heuchelei ist das wohl kaum zu überbieten. Sie hatte wohl nur die Befürchtung, dass ihr die eigenen Felle davonschwimmen würden. Durch ihr primitives Verhalten (nicht zum ersten Mal in ihrer erbärmlichen Geschichte) hat sie die Leute wohl eher noch zusätzlich abgeschreckt. Ihre heutige „tolerante“ Haltung gegenüber dem Islam ist allerdings wohl eher ein Zeichen für Feigheit als dafür, dass sie endlich aus der Geschichte gelernt hat.
Dieses Buch ist leicht deprimierend für Leute, die sich bisher einbildeten, dass wir in einer liberalen Demokratie leben würden. Und es zeigt leider auch, dass sich die Menschheit, auch hier in Deutschland, nicht sehr viel weiterentwickelt hat. Ein großer Teil der Bevölkerung und auch unserer mittelmäßigen Politiker kann es einfach nicht dulden, dass einige Menschen eine andere Weltanschauung haben als sie, zumindest wenn es Deutsche sind. Bei ihnen greift die politische Korrektheit nicht so wie zum Beispiel beim Islam. Heute werden die Konservativen als gefährlich verunglimpft, so wie damals die Sekten. Der Kirche ist es inzwischen gelungen, einen Schlenker zu machen und sich mal wieder auf die richtige Seite zu stellen. Wenn es um Taktik und Opportunismus geht, wird man ihr eine gewisse „kreative Intelligenz“ nicht absprechen können. Diese Institution wird uns wohl leider noch lange erhalten bleiben.
Ich persönlich bin übrigens der Meinung, dass die TM bedeutend erfolgreicher gewesen wäre, und dass weit mehr Menschen sich in diese wirksame Technologie hätten einführen lassen, wenn man sich einige der abgehobenen Ideen gespart hätte, z.B. diese Sensationsmache, dass die „TM-Sidhas“ fliegen können. Ich hatte immer das Gefühl, dass diese Organisation sich manchmal wirksamer selbst bekämpfte als es Pfarrer Haack oder einer der anderen modernen Inquisitoren jemals geschafft hätten. Und das ist sicher nicht nur ein persönlicher Eindruck. Vielen Meditierenden war das selbst peinlich. Deshalb bin ich froh, dass so viele erfolgreiche Prominente heute meditieren und sich offen dazu bekennen. Vielleicht ist es noch nicht zu spät für die großartigen Veränderungen, die Maharishi mit seiner TM bewirken wollte.
Es hätte nicht aufredender kommen können
Hagen Joachim Holtz 29. Oktober, 2018
Der Autor beginnt seine außergewöhnliche Lebensgeschichte voller kleiner Zufälligkeiten zunächst scheinbar harmlos vor dem Leser, – aber nichtsdestotrotz unterhaltsam –, auszubreiten. Diese verdichten sich dann jedoch zu verblüffenden Koinzidenzen eines konsequent ihn verfolgen lassenden Zieles, nämlich für Verbesserung spiritueller Daseinsqualität seiner Mitmenschen sorgen zu wollen. Die sich dabei gewaltig auftuenden Hindernisse können ihn aber nicht wirklich dauerhaft erschüttern. Seine Sehnsucht und Leidenschaft durchdringen sich vielmehr zum unablässigen Zündfunken für etwas unprätentiös Großartigem. Dieses entfaltet sich sanft unter aller Unbill wie eine „Blume des Lebens“, somit einen immer mehr an das gerade Gelesene fesselnd. Ohne sie direkt anzusprechen, umranken dabei die einzelnen Episoden stets ausgemacht erschütternde, meist gesellschaftspolitisch mit seinem Leben eigentümlich interferierende Ereignisse. Sie überlassen es dem Leser, zu der ihn dadurch unablässig sich eröffnenden Verschwörungspraxis, selbst die passende Theorie zu entwickeln. Dieses Buch kann locker, was seine Spannung anbetrifft mit anderen eigentlich dafür eher vorgesehenen Genres mithalten, um dabei genüsslich, im ständigen emotionalen Achterbahnmodus verharrend, absorbiert zu werden. Die zum Schluss sich darin aufbauende und vielleicht für die gesamte Menschheit entscheidend berechtigte Hoffnung zur Fundamentlegung einer besseren Zukunft machen es zu einem Sine Qua Non-Erlebnis mit etwas Entzugsfolgen, sobald es, fertiggelesen, zur Seite gelegt werden muss.
Fesselnd, bewegend und informativ *****
Exilschwabe
Inspiriert durch unseren ersten Aufenthalt in der Ayurveda Privatklinik in Bad Ems im April 2019 und eines Vortrages von Herrn Pirc haben wir am Ende der Kur im kleinen Ayurveda Laden das Buch „Der Segen des Maharishi“ gekauft. Meine Frau meinte nur: Du hast noch nie ein Buch zu Ende gelesen und schon gleich gar nicht eins mit mehr als 600 Seiten. Da hatte sie Recht, aber irgendwann ist immer das erste Mal. Und tatsächlich, innerhalb weniger Tage habe ich das Buch in unserem Urlaub gelesen. Vielen Dank an H. Pirc für diesen wunderschönen Einblick in sein und das Leben von Maharishi.
Einige Male war ich mir sicher, daß ich nicht seine Geduld gehabt hätte. Ich vermute, ohne die vielen positiven Erlebnisse und den festen Glauben, dass er etwas besonderes ist, hätte H. Pirc wohl auch früher aufgegeben. Sehr traurig war ich immer, wenn die ganze „Bewegung“ in eine „Ecke“ gestellt wurde die nicht der Wahrheit entspricht. Tief schockiert war ich vor allem über unser Rechtssystem, von der Institution Kirche in der jetzigen Funktion überrascht mich das leider nicht. Schön, daß H. Pirc hier einen langen Atem hatte und wir jetzt „vor unseren Türen“ den Ayurveda erfahren durften. Es war mit Sicherheit einer der beeindruckendsten Erlebnisse, die ich in meinem Leben hatte und das Buch hat meine ganzen Erlebnisse wunderschön abgerundet. Ganz herzlichen Dank an H. Pirc für das bewegende Buch. Es ist sehr fesselnd geschrieben und gibt einen wunderschönen Einblick über die Faszination „Ayurveda“.
Dieses Buch hat mich mit einem Strahl aus Spiritualität und Wissen in seinen Bann gezogen!
Ron Ringsrud, 25. Oktober 2021
Man muss mutig, zielbewusst und andächtig sein, um der inneren Stimme und seinen subtilen Gefühlen nachgehen zu können. Außerdem braucht es Freude, Staunen und einen Sinn für Abenteuer. Dieses Buch von Lothar und Dr. Karin Pirc besitzt alle diese Eigenschaften.
Auf Seite 115, ich weiß es noch genau, kam mir der Gedanke: „Ich hoffe, dieses Buch hört nie auf!“ Die Geschichte eines Abenteuers – eines spirituellen Abenteuers – hat mich in ihren Bann gezogen, und sie wird im Laufe der Erzählung nur noch besser. Was für eine Freude, die Worte des großen Sehers Maharishi aus der Feder von jemandem zu lesen, der dabei war und im Hintergrund arbeitete, als sich dieses großartige Wissen des Lebens entfaltete.
Ich bin begeistert von dem wundervollen Schreibstil, so fließend und leicht wird diese autobiographische Geschichte erzählt. Einige der Ideen sind von großer Tiefe und subtiler Erkenntnis, aber sie werden auf so einfache Weise vermittelt, dass ich über die hier gezeigte Einsicht und Sensibilität staunte.
Dieses Buch ist, als würde mir jemand auf dem Gipfel des Hügels die Aussicht beschreiben, während ich mich auf halbem Weg nach oben im Gebüsch abquäle. Ich kann dieses Buch uneingeschränkt empfehlen.
Herzlichen Glückwunsch dazu!
Ron Ringsrud
Saratoga CA
(Auszugsweise übertragen aus dem Englischen.)
Eine zu Herzen gehende spirituelle Lebensgeschichte *****
Von Frankipani108 am 4. März 2018
Mein Mann schenkte mir am Freitag dieses himmlische Buch. Ich habe das ganze Wochenende im Buch gelesen und war gefesselt von den schönen Erzählungen und Geschichten. Herr Pirc, mir war gar nicht bewusst, wie viele Jahre Sie erfolgreich Projekte für Maharishi umgesetzt haben! Wow wirklich unglaublich. Durch Frank‘s Erzählungen, der ja auch viele Jahre in der Bewegung war, kannte ich schon einiges und konnte so die Erzählungen gut verstehen und nach empfinden. Mir hat die Lektüre sehr viel Freude bereitet und die ganze Zeit spürte ich die Kraft von Maharishi um mich herum.
Andrea Schulte, Ehefrau von Frank.
Blick hinter die Kulissen *****
Von Werner B. am 5. März 2018
Eingebettet in die wunderbar kurzweilig zu lesende Lebensgeschichte des Autors erhalten wir hier einen authentischen Blick in den ‚inneren Zirkel‘ um Maharishi Mahesh Yogi, in seine zeitlose Weisheit und seinen uneigennützigen, buchstäblich unermüdlichen Einsatz zum Wohlergehen der Welt.
Darüber hinaus machen besonders die Seiten, in denen zum ersten Mal die haarsträubenden Machenschaften von Kirche und Politik im Zusammenhang mit der unsäglichen Kampagne gegen sog. ‚Jugendsekten‘ systematisch und sachlich aufgedeckt werden, das Buch zu einem aktuellen, hochbrisanten zeitgeschichtlichen Dokument. Absolut empfehlenswert!
Ein aktives Leben, im Yoga gegründet *****
Herbert Gerstendorf am 30. Juli 2018
„Der Segen des Maharishi“ beschreibt eine authentische und ehrliche Lebensgeschichte, sehr reich an wundervollen Erfahrungen, Erlebnissen und von den Naturgesetzen getragenen Fügungen. Der Leser bekommt unweigerlich eine Ahnung davon, was der Segen eines selbstverwirklichten Meisters bewirken kann.
Gleichzeitig vermittelt das Buch eine tiefe und umfassende Einsicht in Maharishi Mahesh Yogis Bewegung der Transzendentalen Meditation, mit all ihren Programmen und Aktivitäten, die für unsere heutige Zeit so wichtig und hilfreich sind.
Am liebsten möchte man das Buch in einem Rutsch durchlesen, weil es so interessant, spannend und einfühlsam geschrieben ist.
Ich kann es jedem Menschen nur wärmstens empfehlen!
Dieses Buch ist ein Segen! *****
Julian S. 4. Juni 2018
Das erste Märchen eines neuen friedvollen Zeitalters. Hautnah, spannend erzählt und höchst ehrlich vermittelt das Buch die wundersame Lebensgeschichte von Lothar Pirc, die sich im Lichte von Maharishi Mahesh Yogi entwickelt.
Der Leser lernt viel über diesen großen Heiligen der Vedischen Tradition, dessen grenzenlose Persönlichkeit sich in unterschiedlichsten Facetten zeigt: Teils geheimnisvoll und weise, teils menschlich und humorvoll – immer in greifbaren Situationen des praktischen Lebens, die von meisterhafter Konfliktlösung bis hin zu entspannter Kindererziehung reichen.
Parallel dazu vermittelt der Autor mit Leichtigkeit die schrittweise Entwicklung der Organisation für Transzendentale Meditation in der ganzen Welt. Ob Sie schon meditieren oder nicht: Dieses Buch sollten Sie unbedingt lesen!
Absolut lesenswert! *****
R. Freudenberger 31. Oktober 2018
Lothar Pirc lässt uns teilhaben an seinem Leben als spiritueller Sucher, hingebungsvoller Schüler und engagierter Lehrer bis hin zum erfolgreichen Chef der bekanntesten Ayur-Veda-Klinik in Deutschland. Dabei geht er auch ein auf sein inneres Ringen, seine Erfolge und seine Niederlagen, seinen Spagat als spiritueller Pionier und liebender Familienvater. Auch durch seine persönlichen Begegnungen mit seinem spirituellen Lehrer und sein großes eigenes Engagement für eine problemfreiere Welt erfährt der Leser viel über das weitreichende Wirken Maharishi Mahesh Yogis, des wohl einflussreichsten spirituellen Meisters in der heutigen Welt. Wer noch nicht Maharishi kennt wird viel Interessantes und Inspirierendes finden. Wer bereits Vorwissen hat, wird durch spannende Hintergrundinformationen von einem Insider bereichert.
Unterhaltsam, lebendig, persönlich, informativ, inspirierend, berührend: 5 Sterne – absolut lesenswert für jeden mit oder ohne Vorkenntnisse!
Wie viele Erfahrungen, Aufgaben und spirituelle Erlebnisse passen in ein Leben *****
Lisa Fenger 23. Oktober 2018
Wenn man Lothar Pirc‘ Buch „Der Segen des Maharishi“ liest, könnte man leicht glauben, es müssten drei Menschen über ihr Leben geschrieben haben. Mit großer Begeisterung, Dankbarkeit und inniger Freude schreibt Lothar Pirc, Meditationslehrer und Leiter der größten Ayurveda Privatklinik in Europa, über sein Leben. Ein Buch, das man nur schwer wieder aus der Hand legen kann.
Ein Beruf, den es nicht gibt
Es gibt nicht viele Menschen, die schon als kleines Kind wissen, was sie einmal werden wollen. Lothar Pirc aber wusste es ganz genau. Er wollte etwas werden, „was es heute noch nicht gibt …“ Und recht hatte er damals, der kleine Steppke, denn der Beruf eines Klinikleiters für Ayurveda in Deutschland war in den fünfziger Jahren tatsächlich noch nicht bekannt. Aber bis es so weit sein sollte, hatte Lothar Pirc noch unzählige Aufgaben zu erledigen und so manche Geduldsprüfung zu bestehen.
Für die Transzendentale Meditation geboren
Es kommt fast einem kleinen Wunder gleich, dass Lothar Pirc schon als Junge ganz von selbst die Transzendentale Meditation ausübte. Friedlich in der Natur sitzend überkam ihn der Wunsch, zwei Silben zu denken, die wie der Name eines Freundes klangen. Dass es ein Mantra war, wusste er nicht, aber die Wirkung war erstaunlich. Er machte vergleichbare Erfahrungen, die jeder Meditierende mit der transzendentalen Technik erlebt. Bis es aber so weit sein sollte, dass er tatsächlich TM erlernte und schließlich TM-Lehrer wurde, das liest sich so spannend und unterhaltsam, dass man darüber vollkommen die Zeit vergisst.
Der Segen des Maharishi
Der Wunsch, Maharishi Mahesh Yogi möglichst nahe zu sein, brachte Lothar Pirc als jungen Mann nach Frankreich und in die Schweiz, wo er unversehens Hoteldirektor wurde. Die TM-Bewegung brauchte damals viele Hotels, um alle Meditierende während der Kurse unterzubringen. So zeigte sich früh, welch enormes Organisationstalent in ihm schlummerte, das sich nun prachtvoll entfalten konnte. Keine Hürde, kein Problem war groß genug, dass Lothar Pirc es nicht hätte zu einer glücklichen Lösung wenden können. Diese Fähigkeit blieb auch dem großen Meister Maharishi Mahesh Yogi nicht verborgen. Und so wurde Lothar Pirc zu einem der großen Organisatoren der TM-Bewegung, auf dem der Segen des Maharishi ruhte. Alles, was Lothar Pirc auf den Weg brachte, gelang. Immer wieder fügten sich Zufälle und glückliche Begegnungen aneinander. In Kenia und Zypern unterhielt Lothar Pirc beste Kontakte zu Regierungsvertretern und vielen einflussreichen Politikern, um die Transzendentale Meditation im ganzen Land einzuführen. Aber es kam immer wieder ganz anders. Diese unerwarteten Wendungen im Leben des Lothar Pirc lesen sich immer spannend, manchmal amüsant und manchmal lösen sie leider auch Fassungslosigkeit aus. Nämlich dann, wenn Kirche und Staat versuchten, die TM-Bewegung mit unlauteren Methoden zu bekämpfen.
Von Indien nach Europa: Ayurveda
Maharishi Mahesh Yogis Verdienst ist es nicht nur, dass er die Transzendentale Meditation in den Westen brachte. Er holte auch die uralten Weisheiten des Ayurveda wieder aus der Versenkung. Als Indien von den britischen Kolonialherren besetzt wurde, fiel der Ayurveda einer gezielten Verleumdung anheim. Ayurveda wurde als simpler Aberglaube abgetan. Die britischen Besatzer erkannten nicht die universelle und vollkommene Weisheit des Ayurveda, da es nicht sein konnte, dass ein in ihren Augen einfaches Volk ein höheres Wissen besaß, als sie selbst.
Maharishi belebte mit den besten Beratern aus Indien das ayurvedische Wissen wieder und ließ alles dokumentieren, damit überall auf der Welt die gleichen hohen Standards des Ayurveda eingehalten werden. Da lag es nahe, eine Klinik zu gründen, in der diese wunderbaren Ayurveda-Behandlungen angeboten werden konnten. Den Segen Maharishis hatten Lothar Pirc und seine Frau Karin bereits. Den brauchten sie auch dringend! Denn wie viele Steine und Hindernisse er noch aus dem Weg räumen musste, bis die Privatklinik in ihrer heutigen Form erfolgreich arbeiten konnte, das liest sich, wie das komplette Buch auch, fesselnd und faszinierend.
Wo die Liebe wohnt
Lothar Pirc berichtet aus seinem Leben mit viel Liebe und Warmherzigkeit. Auch die schier unerträglichen Verleumdungen und Repressalien der Kirche und des deutschen Staates beschreibt er mit der Distanz eines erhabenen, liebevollen Herzens. Und dann ist es doch noch fast wie in einem Hollywood-Film – am Ende siegt das Gute, das Reine, das Edle.
Es ist ein Genuss, an dem reichen Leben von Lothar Pirc ein wenig teilhaben zu dürfen und Einblicke in das Wesen der Meditation und des Ayurveda nehmen zu können.
Ein Buch, das mit Aufrichtigkeit sich selbst und anderen gegenüber geschrieben wurde.
Lesenswertes Buch
V.B. Rezension aus Deutschland vom 3. Januar 2020
Sehr schönes Buch, kurzweilig geschrieben mit vielen interessanten Informationen rund um das Leben mit Maharishi. Eine große Seele die leider noch immer von zu wenig Menschen verstanden wird. Dem Autor vielen Dank für die Einblicke in das Leben mit Maharishi.
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