Prof. Dr. Harry Sharma, Ohio State University, USA
und Lothar Pirc auf einer Vortragsreise in Japan
Japan – Pionier in der Nutzung von Bewusstseinsressourcen
Bereits in den 1990er Jahren setzten eine Reihe von Großbetrieben in Japan die Transzendentale Meditation als Entwicklungsprogramm für ihre Mitarbeiter ein. Die groß angelegte wissenschaftliche Begleitung der Ergebnisse durch Mediziner des Arbeitsministeriums ergab nicht nur Verbesserungen in der Zufriedenheit am Arbeitsplatz sowie der seelischen und körperlichen Gesundheit der Mitarbeiter, sondern zeigte gleichzeitig weniger krankheitsbedingte Fehlzeiten bei verbessertem Betriebsergebnis durch gesteigerte Kreativität der Mitarbeiter.
Der Elektronikriese SONY sponserte daraufhin 1994 eine Aktion des japanischen Gesundheitsministeriums, zu der 500 Betriebsärzte japanischer Unternehmen geladen waren, um sich auch über die Anwendungsmöglichkeiten der Maharishi Ayurveda Medizin zu informieren.
Prof. Dr. Harry Sharma, Ohio State University, USA, präsentierte die beeindruckenden von ihm durchgeführten Studien über die signifikante Abnahme freier Sauerstoffradikale durch verschiedene ayurvedische Phytotherapeutika und Ihre erfolgreiche Anwendung bei der Prävention von Krebserkrankungen. Lothar Pirc stellte in seinem Vortrag die Grundlagen der Panchakarma-Therapie sowie die ersten wissenschaftlichen Studien über psychische Verbesserungen sowie verjüngende und krankheitsvorbeugende Wirkungen durch diese ayurvedische Reinigungstherapie vor. Außerdem beschrieb er die Erfahrungen mit dem Aufbau und Betreiben des Maharishi Ayurveda Gesundheitszentrums in Bad Ems.
In der Folge dieses Kongresses kamen kurz darauf drei 7 bis 12 Personen umfassende Regierungsdelegationen und andere hochrangige japanische Persönlichkeiten nach Bad Ems, um selbst die Wirkungen der ayurvedischen Behandlungen zu erfahren. Gleichzeitig wurde dadurch der „Grundstein“ zu Japans erster ayurvedischer Klinik gelegt. Zurück …