Vortrag an der Harvard Medical School, Boston, USA, Juni 2018

Von der Indo-US Health Initiatives, Inc. (Gesund­heits­initiativen Indien–USA) wurde ich eingeladen, auf der Dritten Internationalen Konferenz für Integrative Medizin mit dem Thema „Die Rolle von Ayurveda und Yoga in der Krebs- und Palliativmedizin“ einen Vortrag zu halten. Die Konferenz fand vom 22. bis 24. Juni 2018 an der Harvard Medical School in Boston, USA, statt. Es war eine besondere Gelegenheit, die Erfolge des Maharishi AyurVeda auf dieser prestigeträchtigen Konferenz vorzustellen.

Ich sprach über die Erfahrungen in Bad Ems, wo in den letzten 25 Jahren mehr als 25.000 Patienten mit unterschiedlichsten chronischen Krankheiten behandelt wurden. Auch prä­sen­tierte ich einige beeindruckende wissenschaftliche Studien aus der Fachliteratur über die vorbeugenden Wirkungen bei den verschiedenen Behandlungsmethoden des Maharishi AyurVeda.

Panchakarma reduziert Schadstoffe im Blut

Diese wissenschaftliche Untersuchung hat ergeben, dass durch eine Maharishi AyurVeda Panchakarma-Kur nach zwölf Tagen bis zu 58 % der im Blut angereicherten Umweltgifte abgebaut wurden. Ein ähnliches wirksames Verfahren ist bisher nicht bekannt – für einen vergleichbar großen Abbau von Umweltgiften würde der Körper ohne Panchakarma etwa 25 Jahre benötigen.

Panchakarma senkt Herzinfarkt-Risiko

Während einer Reinigungskur nach Maharishi AyurVeda wurden 130 Personen medizinisch beobachtet, deren Cholesterinspiegel sich im unbedenklichen Bereich befand. Innerhalb von 14 Tagen senkte sich das Cholesterin auf Werte, die das Risiko eines Herzinfarktes oder Herzbeschwerden um 17,8 % verringerten.

Prof. Dr. Balram Singh

Prof. Dr. Balram Singh, einer der Hauptorganisatoren dieser Konferenz, erwähnte in seiner Einleitung zu Lothar Pirc‘ Vortrag, dass er vor vielen Jahren von mir die Technik der Transzendentalen Meditation erlernt habe.

Bei dieser Gelegenheit konnte ich viele gute Kontakte knüpfen, u.a. zu hochrangigen Vertretern der indischen Regierung, der WHO und zu verschiedenen amerikanischen und indischen Forschungseinrichtungen. Ich hoffte, dass auch diese neuen Kontakte zu vielversprechenden Kooperationen mit der sich im Aufbau befindlichen Forschungsabteilung der Maharishi AyurVeda Privatklinik in Bad Ems führen werden.

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